• Coaching

    Das Ziel im Blick behalten, den passenden Weg dorthin gestalten

Coaching

Ein Coaching ist zunächst einmal Angebot. Probleme oder Fragen stehen im Raum, der Blick auf mögliche Antworten ist verstellt. Wenn es gewünscht ist, bringe ich mich jetzt als Coach ein: Ich höre zu, rücke die Bilder ein wenig zurecht und erweitere so den Handlungshorizont.
Gemeinsam können Lösungen gefunden werden, die zwar im Raum stehen, aber nicht offensichtlich sind. Wenn es nun allen Beteiligten gelingt, die jetzt sichtbare Lösung umzusetzen, ist das für mich als Coach der Idealfall!

Dieser Idealfall setzt voraus, was beim Coaching wichtig ist:

  • Ein gutes Coaching ist immer ziel- und lösungsfokussiert.
  • Mögliche Auswirkungen von Handlungen werden bedacht.
  • Voraussetzung ist eine ehrliche Selbstwahrnehmung.

Das war Coaching im Schnelldurchlauf, möchten Sie es ein bisschen ausführlicher?

Coaching = Bewegung im Kopf

Oft wird in Unternehmen etwas „schon immer“ so erledigt, wie es eben erledigt wird. Deshalb fordere ich bei meinem Coaching dazu auf, bekannte Denkmuster ergebnisoffen zu hinterfragen. Natürlich kann Bewährtes auch bewährt bleiben. Geprüft wird es dennoch.

Denn vielleicht ist es für das Bewährte Zeit, dem Neuem Platz zu machen. Das aber findet man nur heraus, wenn man bereit ist, über sich, das Team, die Organisation, das Unternehmen nachzudenken. Erster Schritt im Coaching ist also: beweglich im Kopf zu sein und Selbstreflexion zuzulassen.

Das A und O: Selbstreflexion

Selbstreflexion kann für den Einzelnen harte Arbeit sein, ich weiß das. Denn dabei kann es ans Eingemachte gehen. Schließlich werden eigene Verhaltensweisen und Muster überprüft. Andererseits ist es auch eine Chance, Ballast abzuwerfen und echte Veränderungen zu (er-)leben.

Zwar geht es um Unternehmen und betriebliche Prozesse. Doch werden betriebliche Strukturen von den Mitarbeitenden getragen. Deshalb ist es so wichtig, den Menschen zuzuhören und gemeinsam mit allen Beteiligten eine Lösung zu finden.

Zurück zur Bewegung im Kopf, die den Handlungsspielraum erweitert. Dadurch tauchen, zweitens, neue Optionen auf. Hurra, ich kann ja wählen, wie schön! Alleine die Möglichkeit, wählen zu können, entlastet den Mitarbeitenden oder die Führungskraft meist schon immens.

Im dritten Schritt werden nun mögliche Auswirkungen bedacht. Wenn ich jenes tue, passiert … was? Welche Auswirkungen hat mein Handeln oder Nichthandeln auf mich und auf die Organisation?

Deutungshoheit bleibt beim Einzelnen

Wesentlich ist für mich beim Coaching, dass mein Klient oder meine Klientin die Deutungshoheit behält. Meine Aufgabe besteht darin, hilfreich fragend neue Sichtweisen aufzuzeigen. Beim Abwägen und Nachdenken zu helfen, aber nie in eine Richtung zu drängen.

Coaching in der Prozessberatung

Als Coach blicke ich auf die Organisation, auf die individuelle Persönlichkeit, ihre Funktion darin und auf ihre Rollen. Deshalb gibt es beim Coaching keine Rezepte von der Stange, nur individuelle Ansätze und Lösungen.

Und: Systemische Sichtweisen sind hilfreich, um Beziehungen zwischen Person und ihrem beruflichen Kontext sichtbar zu machen. Wie wirkt sich welches Verhalten aus? Wenn Wechselwirkungen sichtbar werden, kann zielorientiert verändert werden.

Der Blick von außen, das zeigt mir meine Erfahrung, ist wertvoll. Oft werden überholte Muster erkannt und können verworfen werden.

Daher: Ein gutes Coaching kann Lösungen zeigen und für mehr Handlungssicherheit und Zufriedenheit bei den Mitarbeitenden und Führungskräften sorgen. Möchten Sie das in Ihren Unternehmen auch ausprobieren? Melden Sie sich einfach bei mir.